Martha und der Mann vom Film


Autor: Frank Jermann, veröffentlicht am 19. Februar 2019
Mar­tha (der Mann vom Film war zu schüch­tern für ein Foto)

Über die zen­tra­le Rol­le Völz­bergs im deut­schen, ach was, euro­päi­schen Film-Busi­ness haben wir ja bereits infor­miert. Die Kino­welt blickt auf unser Dorf. Das Auge des Uni­ver­sums fokus­siert auf die Kreu­zung unter unse­rer Weisstanne.

Mit­ten in all dem Tru­bel steht — Mar­tha. Uner­schüt­ter­lich (auch wenn ihr manch­mal die Fri­sur ver­rutscht), mit Gemüts­ru­he in Son­ne, Regen und Schnee. Dahin­ter aber ver­birgt sich aller­dings eine über­ra­schen­de Per­sön­lich­keit: Nicht nur schau­spie­le­ri­scher Ehr­geiz, son­dern ein­schlä­gi­ge Erfah­rung in der Film­bran­che wird in die­sen Tagen sicht­bar. Wenn man ihr glau­ben kann — eine Vogel­scheu­che ist eben auch nur ein Mensch.

Lau­schen Sie einem Gespräch zwi­schen ihr und einem Mann vom Film. Ich wur­de — rein zufäl­lig — Zeu­ge. Und Sie wer­den es gleich auch, in unse­rem ers­ten Enten-Podcast:

-Frank Jer­mann