Fotografische Werkstatt

Fotografische Werkstatt

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Es wer­den heu­te mehr Foto­gra­fien gemacht als je zuvor. Davon wer­den täg­lich Zil­lio­nen Fotos ver­öf­fent­licht. Haben Sie sich auch schon mal gefragt, war­um so vie­le eine nicht zufrie­den­stel­len­de Qua­li­tät haben? Und was „Qua­li­tät“ über­haupt bedeu­tet? Ist es für Sie ein Rät­sel, wie­so man­che Men­schen es schaf­fen, gute Fotos zu machen? Dann sind Sie hier richtig.

Die Foto­gra­fi­sche Werk­statt ist ein Kurs, in dem an die Grund­la­gen guter Foto­gra­fie her­an­ge­führt wird.  Das geschieht vor allem prak­tisch, es sind aber auch aber auch theo­re­ti­sche Abschnit­te ent­hal­ten.  Das Gelern­te wird in jedem Fall mit prak­ti­schen Übun­gen aus­pro­biert, unter­mau­ert und somit verfestigt.

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Worum es geht

Die­se Fra­gen wer­den Sie ken­nen: War­um wir­ken mei­ne Fotos so viel fla­cher, mat­ter und bana­ler als vie­le, die man in guten Maga­zi­nen oder auch im Inter­net sehen kann? Wor­an liegt das genau? Ist eine bes­se­re Kame­ra der Schlüs­sel zu bes­se­rer Fotografie?

Der Kursleiter

Frank Jer­mann foto­gra­fiert seit sei­nem 14. Lebens­jahr. Sei­ne „foto­gra­fi­sche Lauf­bahn“ war zuerst geprägt von der ana­lo­gen Foto­gra­fie und dem Sel­ber­ma­chen: Im Labor belich­te­te er sei­ne ers­ten Abzü­ge und merk­te bald, dass gute Fotos nicht von allei­ne ent­stan­den, son­dern gutes Hand­werk erfor­der­ten. Sicher war er als jun­ger Men­schen eher durch­schnitt­lich begabt, es reich­te aber zu ers­ten gele­gent­li­chen Veröffentlichungen.

Eine län­ge­re foto­gra­fi­sche Schaf­fens­pau­se hat­te 1999 ein Ende, als die ers­ten halb­wegs ver­nünf­ti­gen und bezahl­ba­ren Digi­tal­ka­me­ras erhält­lich waren. Der Ent­wick­lungs­schub durch die neu­en Mög­lich­kei­ten war enorm. Das führ­te schliess­lich dazu, dass er im Jahr 2005 mit einer gros­sen digi­ta­len Mul­ti­me­dia­schau über New York City bun­des­weit auf Tour­nee ging.

Als der bun­des­wei­te Vor­rei­ter für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge digi­ta­le Bild­vor­trä­ge wur­de Jer­mann als Mit­glied in die Gesell­schaft für Bild und Vor­trag (GBV) beru­fen.  Sei­ne Arbeit wur­de auf dem inter­na­tio­na­len El-Mun­do-Fes­ti­val in Juden­burg (Öster­reich) mit dem Preis für die bes­te Foto­gra­fie ausgezeichnet.

In diver­sen Kur­sen für Unter­neh­men der foto­gra­fi­schen und der digi­ta­len Bran­chen konn­te Frank Jer­mann sich einen Ruf nicht nur als inno­va­ti­ver Foto­gra­fie­leh­rer erwer­ben, son­dern auch als her­aus­for­dern­der Moti­va­tor für bes­se­re Foto­gra­fie.  Der Spass an der Mate­rie ist bis heu­te ein zen­tra­les Ele­ment in sei­nen Kursen.

 

 

Details

Der nächs­te Kurs der Foto­gra­fi­schen Werk­statt beginnt — auf Anfra­ge.  Ein Kurs besteht aus sechs Ter­mi­nen à 120 Minu­ten.  Die Min­dest­teil­neh­me­rIn­nen­zahl beträgt zwei, maxi­mal kön­nen vier Teil­neh­me­rIn­nen einen Kurs belegen.


Die Teil­nah­me an einem Kurs der Foto­gra­fi­schen Werk­statt kos­tet 110 € pro Per­son.  Eine Anmel­dung (→ sie­he unten) und die Bestä­ti­gung durch den Ver­an­stal­ter sind Vor­aus­set­zung für die Teilnahme.



Eine eige­ne Kame­ra ist mitzubringen.

 


Die Ver­ant­wor­tung für Schä­den liegt bei jedem Teil­neh­mer und jeder Teil­neh­me­rin selbst. Eine Haf­tung für alle denk­ba­ren Schä­den durch den Ver­an­stal­ter ist aus­ge­schlos­sen, soweit nicht sei­ner­seits gro­be Fahr­läs­sig­keit vorliegt.



Geträn­ke wer­den bei Bedarf im Café angeboten.

 


AnFrage

Sie kön­nen sich unter der Tele­fon­num­mer 0 66 68 — 91 99 380 infor­mie­ren oder über das For­mu­lar Kon­takt aufnehmen:

Die Daten­schutz­er­klä­rung habe ich gele­sen und stim­me ihr zu. Mit der Nut­zung die­ses For­mu­lars erklä­re ich mich mit der Spei­che­rung und Ver­ar­bei­tung mei­ner hier ein­ge­ge­be­nen Daten durch das Kul­tur­ca­fé Flie­gen­de Ente, Anke Feil, einverstanden.