Konzerte

Konzerte

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Unser ira­ni­sches Sofa hat sich im Lau­fe der letz­ten Jah­re zu einer begehr­ten Büh­ne ent­wi­ckelt. Beson­ders die inti­me Atmo­sphä­re der Flie­gen­den Ente hat sich als ein Garant für wun­der­ba­re Kon­zer­te erwie­sen. Zuge­ge­ben: Für das Tanz­or­ches­ter des Nord­deut­schen Rund­funks wäre sie zu klein. Und auch die Beat­les haben bis­her auf jede unse­rer Kon­zert­an­fra­gen mit Zurück­hal­tung reagiert. Wenn sie wüss­ten, was sie verpassen …

Wenn aller­dings die Eck­da­ten stim­men, dann ent­wi­ckelt sich aus unse­rem Café ein tol­ler und sehr eige­ner Kon­zert­raum. Der Begriff „Wohn­zim­mer­kon­zert“ wur­de schnell geprägt.

Mitt­ler­wei­le haben wir tat­säch­lich mehr Anfra­gen von Künstler­innen und Künst­lern, als wir dann tat­säch­lich in Kon­zert­aben­de umset­zen kön­nen. Und die Kon­zer­te sind — seit­dem es sich her­um­ge­spro­chen hat, was sich da bei uns tut — fast immer ausverkauft.

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Die Bühne

Eigent­lich ist unse­re Büh­ne ein ira­ni­sches Sitz­mö­bel. Die Vor­la­ge stammt aus Esfa­han und wur­de aus alter Vogels­ber­ger Eiche nach­emp­fun­den. Ein dicker Tep­pich, vie­le Kis­sen und alte Möbel aus den sech­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts prä­gen es zu den nor­ma­len Café-Zei­ten — wenn aber ein Kon­zert ansteht, dann steht unse­re Büh­ne ganz den Künst­lern zur Ver­fü­gung. Klein genug ist sie ja.

Und hier fin­den sie statt, die Wohn­zim­mer­kon­zer­te in Völzberg …

Der Konzertabend

Es ist stets eine beson­de­re Atmo­sphä­re, wenn das Licht gedimmt wird und das Kon­zert beginnt. Manch­mal gibt es die­se „Steck­na­del­kon­zer­te“ — dann ist das Publi­kum mucks­mäus­chen­still. Ande­re Künstler­Innen ani­mie­ren zum aus­ge­las­se­nen Mit­ma­chen. Nicht sel­ten set­zen sich die Musi­ke­rIn­nen mit dem Publi­kum nach dem Kon­zert zusammen.

Wir wis­sen eben­so­we­nig wie das Publi­kum, wie es wer­den wird. Bis­her war es immer gross­ar­tig. Und dar­an hat­ten stets die Men­schen auf und vor der Büh­ne ihren Anteil.

Das Drumherum

Wo gibt’s Kar­ten? Nur in der Flie­gen­den Ente. Wegen der guten Nach­fra­ge müs­sen wir nach dem Prin­zip vor­ge­hen: Wer zuerst kommt …

Also fra­gen Sie im Café, per → Tele­fon oder per → eMail.

Und wenn Sie kein Kon­zert ver­pas­sen wol­len, dann abon­nie­ren Sie unse­re Enten­post:  Wir ver­schi­cken ein­mal im Monat — neben dem neus­ten Enten­klatsch — unse­re Veranstaltungshinweise.

Konzerte in der Fliegenden Ente

Talia Houser

Ange­fan­gen hat alles im Jahr 2017, als Talia Houser aus Bad Hom­burg ein fast spon­ta­nes Nach­mit­tags­kon­zert bei uns gab. Das war pri­ma — und wir dach­ten, dass wir mehr sol­cher Ver­an­stal­tun­gen pla­nen soll­ten.  Wir sind ja schliess­lich ein Kul­tur­ca­fé, oder?

Christoph Schellhorn

Wir konn­ten es kaum glau­ben, dass die­ser gross­ar­ti­ge Gitar­rist und Sän­ger sich im Jahr 2017 aus Öster­reich zu uns auf­mach­te und unser ers­tes „gros­ses“  Kon­zert gab. Im nächs­ten Jahr spiel­te er wie­der bei uns — es war bre­chend voll.  Zu Recht!

Peter Reimer

Peter Rei­mer beein­druckt nicht nur mit sei­ner Musik, son­dern auch mit klu­gen Gedan­ken und Wor­ten. Ob mit sei­nem nach­denk­lich machen­den „Ent­schleu­ni­gungs­kon­zert“ oder der „World of Loop Gui­tar“ — der Mann auf der Bank hat in jeder Spiel­art sei­ne Fans. Auch in der Vogels­berg­re­gi­on.  Und nun schon zwei­mal bei uns … 

Paul Batchelor

Er zog das Publi­kum in der Flie­gen­den Ente der­mas­sen in sei­nen Bann, dass man Steck­na­deln hät­te fal­len kön­nen — wenn jemand wel­che dabei gehabt hät­te. Der Singer/Songwriter Paul Bat­che­lor über­zeug­te mit fei­nem Gitar­ren­spiel und intel­li­gen­ten Texten.

Schau­en Sie sich einen →Kon­zert­mit­schnitt an und lesen Sie eine →Kon­zert­kri­tik im Entenblog

Philip Bölter

Phil­ip Böl­ter kann­ten vie­le Kon­zert­be­su­cher in der Flie­gen­den Ente, denn er ist aus der Fern­seh­show „The Voice of Ger­ma­ny“ einem Mil­lio­nen­pu­bli­kum bekannt. Toll, dass sich der lei­den­schaft­li­che Musi­ker in Völz­berg sei­nem Publi­kum sehr sym­pa­tisch und nicht im Min­des­ten als abge­ho­be­ner Star präsentierte!

Simon Kempston

Ende März 2019 spiel­te mit Simon Kemps­ton ein schot­ti­scher Lie­der­ma­cher bei uns. Er stell­te uns eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung, über die Sie →hier etwas her­aus­fin­den können.

Sie möch­ten noch mehr erfah­ren über die­sen inter­es­san­ten Künst­ler? Dann lesen Sie dazu unse­re →Kon­zert­kri­tik im Entenblog.

Philip Bölter

Schon wie­der Böl­ter?  Ja, schon wie­der — nur knapp acht Mona­te nach sei­nem ers­ten Kon­zert war er wie­der bei uns.  War­um und wie­so, das erfah­ren Sie in der →Kon­zer­t­an­kün­di­gung, die wir für Sie geschrie­ben haben.  Es war wie­der klasse!

Michael Diehl

Micha­el Diehl kam im Novem­ber 2019 mit sei­nem Zehn-Fin­ger-Orches­ter zu uns in die Flie­gen­de Ente. Ja, alle pass­ten tat­säch­lich auf unse­re klei­ne Büh­ne! Ein sehr beein­dru­cken­der Gitarrenabend!

Sabho und Matthias Scheibert

Erst­mals in der Flie­gen­den Ente: Sab­ho! Zusam­men mit Mat­thi­as Schei­bert trat die in Bir­stein leben­de Künst­le­rin vor einem begeis­ter­ten Publi­kum auf. Es war ein Heimspiel!

Christoph Schellhorn

Zum drit­ten Mal soll­te er bei uns im März 2020 auf­tre­ten: Chris­toph Schell­horn! Wer sei­ne Kon­zer­te kennt, weiss war­um wir ihn immer wie­der ger­ne bei uns haben. Aller­dings fiel das Kon­zert der Pan­de­mie zum Opfer …