Tag des offenen Denkmals 2018

Tag des offenen Denkmals

Das Motto 2018

Entdecken, was verbindet


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2018 lau­te­te das Mot­to des Tags des offe­nen Denk­mals „Ent­de­cken, was uns ver­bin­det“.  Ein zu abs­trak­tes Mot­to, so mag man den­ken — aber wie jedes Jahr seit 2012 haben wir auch die­ses The­ma mit Leben und Bei­spie­len gefüllt.

Fall Sie den Besuch beim Tag des offe­nen Denk­mals 2018 ver­passt haben soll­ten, so freu­en Sie sich auf den nächs­ten:  Wir wer­den bei die­sem euro­pa­wei­ten Tag wie­der dabei sein! Pla­nen Sie einen Besuch auf unse­rem Drei­seit­hof und brin­gen Sie ein wenig Zeit mit. Wir wer­den unser Bes­tes tun, um Sie mit Infor­ma­tio­nen zu füt­tern und mit Kuli­na­ri­schem zu ver­wöh­nen. Oder umge­kehrt?

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Im Lau­fe von nun­mehr knapp acht Jah­ren Instand­set­zung und inten­si­ven Enga­ge­ments für his­to­ri­sche Bau­ten sind wir auf eine Men­ge erzäh­lens­wer­ter Geschich­ten gesto­ßen, die etwas mit „Ver­bin­dun­gen“ zu tun haben. Die­se haben wir in einer abwechs­lungs­rei­chen Bil­der­schau auf­be­rei­tet.  DIe viel­fäl­ti­ge Prä­sen­ta­ti­on spann­te einen Bogen von Völz­berg über die his­to­ri­schen Alt­städ­te Lübecks und Din­kels­bühls bis an die deut­sche Nord­see­küs­te — und wie­der zurück in die Vogelsbergregion.

Hier wur­den zwei gefähr­de­te Denk­ma­le vor­ge­stellt, die völ­lig ver­schie­de­ne Schick­sa­le ereil­ten: Zum einen das Lichen­ro­ther Lukas­haus, ein einst statt­li­ches jüdi­sches Wohn­haus, das trotz Denk­mals­schut­zes abge­ris­sen wer­den durf­te und zum ande­ren die Hart­manns­hai­ner Brü­cke, die mit gros­sem Enga­ge­ment vie­ler Men­schen vor dem Abriss bewahrt wer­den konnte.

Alle Besu­che­rIn­nen konn­ten aber auch wert­vol­le Tipps mit­neh­men: Es wur­de prak­tisch gezeigt, wie his­to­ri­sche Fens­ter wie­der instand­zu­set­zen sind und dass das eine weit­aus ein­fa­che­re Auf­ga­be sein kann, als man anfangs den­ken mag.


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